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Aus Eisenstadt

Neuer, doppelt so großer Skatepark fertiggestellt

Mehr Attraktionen und mehr Platz für die Jugendlichen

Bürgermeister Thomas Steiner mit Jugendgemeinderat Daniel Janisch und Skatern.

„Viel mehr Platz und mehr Action bietet der neue Skatepark hinter dem E_Cube“, so Bürgermeister Thomas Steiner zur neuen Anlage. Der Alte war in die Jahre gekommen und zu klein für die Nachfrage. Insgesamt steht nun statt den bisherigen 400 m2 eine doppelt so große Fläche mit neuen Rampen und Attraktionen zur Verfügung. Investiert wurden rund 50.000 Euro. „Eisenstadt ist eine Sportstadt. Wir haben in den vergangenen Jahren Sportpolitik mit Weitblick betrieben und auch mit dieser neuen Anlage werden wir neue Maßstäbe im Burgenland setzen“, so Bürgermeister Thomas Steiner. Die Anlage wurde vor kurzem fertiggestellt und vom TÜV überprüft. Ab sofort kann sie benützt werden. Die offizielle Eröffnung ist für Samstag, den 18. September geplant.

Das neue Areal ist mit den vielen Attraktionen ein Paradies für die Jugendliche: Funcourt, Pumptrack und Skatepark werden auch mit Sicherheit weiter ein großer Anziehungspunkt für die Eisenstädter Jugendlichen sein. Skateboard fahren ist nicht nur eine sportliche, gesundheitsfördernde Aktivität, sondern auch eine eigene Jugendszene und Kultur. Aber das Angebot an professionellen, größeren Parks, wie er in Eisenstadt entanden ist, ist klein. Steiner dazu: „Wir sind uns unsere Verantwortung als Landeshauptstadt bewusst. Die Jugendlichen kommen nicht nur aus der Stadt, sondern aus der ganzen Region, bis nach Niederösterreich oder das Mittelburgenland, um hier gemeinsam ihre Freizeit zu verbringen und Sport zu betreiben.“

Jugendgemeinderat Janisch: „Viele Skater in Eisenstadt“  

„Skaten ist eine eigene Szene, die extrem schnell wächst und viele Fans in Eisenstadt hat. Der alte Park im Vorgarten des E_Cube war ausgezeichnet genutzt und meist sogar überfüllt. Die Entscheidung hier ein größeres ‚Heim‘ für die Jugend zu gestalten, war damit sehr einfach. Wir freuen uns über die neue Anlage und sind überzeugt, dass sie ebenso oft genutzt wird“, so Jugendgemeinderat Daniel Janisch.