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Aus Eisenstadt

800.000 Euro für neues Veranstaltungszentrum

Alte Raiffeisen-Filiale wird saniert und bekommt Zubau

Die Visualisierung der Rückansicht des neuen Veranstaltungszentrums.

Bürgermeister Thomas Steiner mit der Stadtbezirksvorsteherin Heidi Hahnekamp.

Im Kern des Ortsteils St. Georgen gibt es derzeit keine eigene Veranstaltungsstätte. Das wird nun anders. Nachdem die Stadt Eisenstadt im Feber die alte Raiffeisen-Filiale direkt an der St. Georgener Hauptstraße gekauft hat, wird diese zu einem Veranstaltungszentrum umgebaut. Der Erstentwurf ist vor kurzem fertig gestellt worden. Die Kosten belaufen sich auf rund 800.000 Euro. „Der Erhalt der dörflichen Struktur und des gesellschaftlichen Zusammenhalts in den Ortsteilen und der Stadt ist uns immens wichtig – diese Investition ist dafür ein klares Bekenntnis. Denn maßgeblich für die hohe Lebensqualität in Eisenstadt ist, dass wir für eine gute Infrastruktur, wie Kindergärten und Sport- und Freizeitmöglichkeiten in allen Ortsteilen sorgen. Die Menschen fühlen sich hier wohl“, erklärt Bürgermeister Thomas Steiner, der weiter betont: „Dieses Gebäude soll allen St. Georgenern und ihren Vereinen als neuer Ort der Begegnung dienen.“

 

„Gerade Corona und die Lockdowns haben uns gezeigt, dass es beim Thema Gesundheit nicht nur um das körperliche, sondern auch das geistige und vor allem soziale Wohlergehen geht. Dafür wollen wir nun im wahrsten Sinne mehr Platz schaffen“, so Steiner. Seit einiger Zeit habe man nach einer passenden Immobilie direkt im Ortskern gesucht. Mit dem Umzug der Raiffeisenbank ergab sich nun Anfang des Jahres eine perfekte Gelegenheit. Der Kaufpreis für das knapp 520m2 große Grundstück samt Gebäude betrug 144.000 Euro, dazu kommen nun die Baukosten von 800.000 Euro. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich also auf fast eine Million Euro. Die Planungen hat das Eisenstädter Architekturbüro plusminusnull, das auch schon andere städtische Einrichtungen geplant hat, gemacht. „Es ist mir wichtig, dass auch die Wertschöpfung bei solchen Projekten soweit es geht in der Stadt bleibt. Das nützt den Menschen der Region und ist unsere Verantwortung als Politiker“, so Steiner.

 

150 Sitzplätze und ein lichtdurchfluteter 160m2-Zubau

Das alte Gebäude wird nun großzügig und modern saniert. Im hinteren Teil des Grundstücks wird ein lichtdurchfluteter Zubau mit ca. 160m2 errichtet werden. Insgesamt sollen ca. 150 Sitzplätze möglich sein mit entsprechenden Sanitär- und Catering-Einrichtungen. Ein stilvoll gestalteter Innenhof soll ein besonderes Erlebnis im Sommer ermöglichen.

 

 

Hahnekamp: Nutzungsvielfalt ist garantiert!

„Mit dieser neuen Veranstaltungsstätte schaffen wir etwas für die Jugend und die Kinder, einen Ort für Vorträge und auch für unsere Senioren – also für alle Generationen. Mit einer umsichtigen Planung werden wir eine rege Nutzungsvielfalt garantieren. Von dieser verbesserten dörflichen Infrastruktur werden alle Bewohner profitieren“, so Stadtbezirksvorsteherin Adelheid Hahnekamp, die weiter betont: „Für die St. Georgener ist Gesellschaft von immenser Bedeutung. Wir sind ein Volk, das sich gerne trifft und gerne miteinander feiert. Dazu gab es in den vergangenen Jahren nach dem Aus des Gasthauses und dem Schließen dessen Saales im Ortskern keine Möglichkeit mehr“, so Stadtbezirksvorsteherin Heidi Hahnekamp. Eingesprungen sei dabei dankenswerterweise der UFC St. Georgen, der seine große Kantine für die Allgemeinheit und Events anderer Vereine geöffnet hat. „Das war für viele, nicht für alle Veranstaltungen, eine Alternative. Mit einigen Events mussten wir nach Eisenstadt ausweichen“, so Hahnekamp, die sich auch bei der Raiffeisenlandesbank Burgenland bedankt: „Auch für die Finanzen der St. Georgener ist gesorgt: Der Bankomat bleibt im Gebäude erhalten. Ich bedanke mich bei Raiffeisen, für die Bereitschaft den Standort langfristig abzusichern.“

 Im Kern des Ortsteils St. Georgen gibt es derzeit keine eigene Veranstaltungsstätte. Das wird nun anders. Nachdem die Stadt Eisenstadt im Feber die alte Raiffeisen-Filiale direkt an der St. Georgener Hauptstraße gekauft hat, wird diese zu einem Veranstaltungszentrum umgebaut. Der Erstentwurf ist vor kurzem fertig gestellt worden. Die Kosten belaufen sich auf rund 800.000 Euro. „Der Erhalt der dörflichen Struktur und des gesellschaftlichen Zusammenhalts in den Ortsteilen und der Stadt ist uns immens wichtig – diese Investition ist dafür ein klares Bekenntnis. Denn maßgeblich für die hohe Lebensqualität in Eisenstadt ist, dass wir für eine gute Infrastruktur, wie Kindergärten und Sport- und Freizeitmöglichkeiten in allen Ortsteilen sorgen. Die Menschen fühlen sich hier wohl“, erklärt Bürgermeister Thomas Steiner, der weiter betont: „Dieses Gebäude soll allen St. Georgenern und ihren Vereinen als neuer Ort der Begegnung dienen.“

„Gerade Corona und die Lockdowns haben uns gezeigt, dass es beim Thema Gesundheit nicht nur um das körperliche, sondern auch das geistige und vor allem soziale Wohlergehen geht. Dafür wollen wir nun im wahrsten Sinne mehr Platz schaffen“, so Steiner. Seit einiger Zeit habe man nach einer passenden Immobilie direkt im Ortskern gesucht. Mit dem Umzug der Raiffeisenbank ergab sich nun Anfang des Jahres eine perfekte Gelegenheit. Der Kaufpreis für das knapp 520m2 große Grundstück samt Gebäude betrug 144.000 Euro, dazu kommen nun die Baukosten von 800.000 Euro. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich also auf fast eine Million Euro. Die Planungen hat das Eisenstädter Architekturbüro plusminusnull, das auch schon andere städtische Einrichtungen geplant hat, gemacht. „Es ist mir wichtig, dass auch die Wertschöpfung bei solchen Projekten soweit es geht in der Stadt bleibt. Das nützt den Menschen der Region und ist unsere Verantwortung als Politiker“, so Steiner.

150 Sitzplätze und ein lichtdurchfluteter 160m2-Zubau

Das alte Gebäude wird nun großzügig und modern saniert. Im hinteren Teil des Grundstücks wird ein lichtdurchfluteter Zubau mit ca. 160m2 errichtet werden. Insgesamt sollen ca. 150 Sitzplätze möglich sein mit entsprechenden Sanitär- und Catering-Einrichtungen. Ein stilvoll gestalteter Innenhof soll ein besonderes Erlebnis im Sommer ermöglichen.

Hahnekamp: Nutzungsvielfalt ist garantiert!

„Mit dieser neuen Veranstaltungsstätte schaffen wir etwas für die Jugend und die Kinder, einen Ort für Vorträge und auch für unsere Senioren – also für alle Generationen. Mit einer umsichtigen Planung werden wir eine rege Nutzungsvielfalt garantieren. Von dieser verbesserten dörflichen Infrastruktur werden alle Bewohner profitieren“, so Stadtbezirksvorsteherin Adelheid Hahnekamp, die weiter betont: „Für die St. Georgener ist Gesellschaft von immenser Bedeutung. Wir sind ein Volk, das sich gerne trifft und gerne miteinander feiert. Dazu gab es in den vergangenen Jahren nach dem Aus des Gasthauses und dem Schließen dessen Saales im Ortskern keine Möglichkeit mehr“, so Stadtbezirksvorsteherin Heidi Hahnekamp. Eingesprungen sei dabei dankenswerterweise der UFC St. Georgen, der seine große Kantine für die Allgemeinheit und Events anderer Vereine geöffnet hat. „Das war für viele, nicht für alle Veranstaltungen, eine Alternative. Mit einigen Events mussten wir nach Eisenstadt ausweichen“, so Hahnekamp, die sich auch bei der Raiffeisenlandesbank Burgenland bedankt: „Auch für die Finanzen der St. Georgener ist gesorgt: Der Bankomat bleibt im Gebäude erhalten. Ich bedanke mich bei Raiffeisen, für die Bereitschaft den Standort langfristig abzusichern.“