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Aus Eisenstadt

Bürgerbefragung geht ins Finale – Jetzt noch mitmachen!

Ergebnisse fließen in STEP-Aktualisierung ein.

Bürgermeister Thomas Steiner mit den Fragebögen.

Seit Anfang Oktober sind die Bürger und Bürgerinnen der Stadt dazu aufgerufen, ihre Ideen und Wünsche für die Stadtentwicklung zu übermitteln. Mehr als 700 haben die Chance bereits genutzt und an der Umfrage zur STEP-Aktualisierung teilgenommen. „Es ist mir wichtig, die Menschen, die hier leben auch zu Wort kommen zu lassen. Jeder, der möchte, hat die Chance, an unserer Stadt mitzuplanen und die Zukunft mitzugestalten. Dass so viele dieses Angebot bisher schon genutzt haben, ist ein großer Erfolg für unsere Bürgerbeteiligung“, so Bürgermeister Thomas Steiner.

Noch bis Ende dieser Woche (24. Oktober) können die Eisenstädterinnen und Eisenstädter daran teilnehmen. „Ich ersuche alle diese Chance zu nutzen und uns zu sagen, welche Themen ihnen bei der Stadtentwicklung besonders wichtig sind“, so Steiner. Die Eisenstädterinnen und Eisenstädter hatten mit den Grätzlspaziergängen, der Umfrage sowie den Planungswerkstätten gleich mehrere Chancen die Schwerpunkte der kommenden Jahre mitzubestimmen. Auch die fünf Grätzlspaziergänge und zwei Planungsstätten waren äußerst gut besucht. „Wir arbeiten jeden Tag daran, unsere Stadt nachhaltiger, schöner und lebenswerter zu machen. Dafür braucht es auch den Austausch mit den Eisenstädterinnen und Eisenstädtern“, betont Steiner. Kommende Woche wird die Umfrage ausgewertet und die Anregungen - genauso wie jene aus den zwei Planungswerkstätten - analysiert und in den weiteren Prozess eingearbeitet.

Zur Umfrage:

Anfang Oktober sind die ersten Kuverts mit dem Fragebogen in den Eisenstädter Haushalten angekommen. Der Fragebogen umfasst neun Fragen und kann sowohl in Papierform als auch online ausgefüllt werden. Natürlich völlig anonym. Auch das Porto für die Rücksendung übernimmt die Stadt. Die Fragen drehen sich um die Bereiche Straßenverkehr, Zufußgehen und Radfahren, den Eisenstädter Stadtbus sowie die Grünräume in der Stadt. Und natürlich gibt es auch die Möglichkeit, seine persönlichen Anliegen zum STEP zu deponieren.