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Aus Eisenstadt

Fanny & Ferdinand ziehen um

Indoorspielplatz ab September im Sportzentrum

Bürgermeister Thomas Steiner mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die derzeit den Umzug planen.

Am 20. August ist es soweit. Burgfräulein Fanny und Ritter Ferdinand schließen die Tore ihrer Burg in der Hauptstraße 25 und rüsten sich für den Umzug in das neue Domizil des Indoorspielplatzes. Mitte September findet die Neueröffnung von „Spiel und Spaß mit Fanny und Ferdinand“ im Eisenstädter Sportzentrum am Bad Kissingen-Platz 1 statt.

„Der Umzug in ein neues Haus hat mehrere Gründe. Wir haben in unserer eigenen Immobilie nun freie Räumlichkeiten zur Verfügung, die sich bestens für den Indoorspielplatz eignen. Diese führen nicht nur zu Einsparungen bei den Kosten, sondern bieten auch mehr Platz für die beliebten Geburtstagsfeiern bei Fanny und Ferdinand. Die steigende Nachfrage an Geburtstagsfeiern hat uns gezeigt, dass wir hier unser Angebot erweitern müssen. Daher haben wir einen eigenen Partyraum geschaffen, in dem gefeiert werden kann“, erläutert Bürgermeister Thomas. Seit der Eröffnung des Indoorspielplatzes im Jahr 2018 wurden 441 Geburtstagsfeiern gebucht. Der Partyraum bietet aber nicht nur Platz für Feiern, sondern steht allen Gästen des Indoorspielplatzes zur Verfügung, um Getränke und Snacks zu konsumieren.

Neu ist auch ein eigener Still- und Wickelraum, in dem sich Mütter mit Babys zurückziehen können.

Die beliebten Spielgeräte wie den Kletterturm mit Bällebad, der Kleinkindbereich, Werkbank, Eiswagen, Puppenhaus & mehr wird man auch im neuen Indoorspielplatz finden. Eine eigene, gemütliche Ecke mit Bilderbüchern, einem Mal- und Basteltisch sowie ein Legotisch runden das Angebot ab.

Im Außenbereich befindet sich die Trampolinanlage sowie ein Kreativbereich, in dem die Kinder mit Malkreiden ihrer Fantasie freien Lauf lassen können.

„Eisenstadt ist eine Stadt der Familien, in der wir bemüht sind, nicht nur für Bildung und Betreuung, sondern auch für die Freizeitgestaltung unseres Nachwuchses einiges zu bieten – und zwar das ganze Jahr hindurch und für alle erschwinglich“, so Steiner.

Ein Ansatz, der auf breite Zustimmung stößt: In den vergangenen Jahren zählte der Indoorspielplatz 45.000 Besucher.